Bezirksklinik Hochstadt - Hochstadt am Main

maxchen müller

Die Klinik in Hochstadt in vielerlei Dingen überaus schlecht .Für die schlechte Unterstützung und die breitgefächerte Hilfestellung, endlich ein Drogen sucht führen zu können.
Ungeachtet dessen, was und wie viele die Herangehensweise hier kritisieren. Es ist den egal was man macht wen sie es nicht sehen .
Tatsächlich ist es nur eine Hilfestellung. Der Klinik und dem Personals, ist es egal ob man ein autarkes und unabhängiges Leben nach der Klinik führen kann .Es geht der Klinik nur um das Geld und das Haus voll ist das sie mehr abkassieren können
Dazu zählt eben auch, wieder Dinge wie Fleiß und Selbstdisziplin .Es ist denen egal wie man sie rein hängt .Sie haben einen Plan den ziehen sie auch durch .Dort lehr man nicht wie man in ein Arbeitsleben kommt oder integriert zu werden.. Man hat ja zeit sich das selber Anzueignen . Weil man alle Arbeiten auch auf Morgen schieben kann Entsteht keinen Druck und auch kein Stress . Es ist Erschreckenden das was man Z.B. Kay Adams was erzählt, dann weiß es die Ganze Klinik auch der Hausmeister .Man soll keinen Fragen stellen
Das heißt dass man bei jeder kleinicket raus fliegt . Alles muss man selber organisieren. Aber wenn man was organisieren ist das auch nicht recht .
In der Klinik lehrt man wo man am Besten Crystal Meth (Methamphetamin), allgemein Droge der Welt her bekommt

Viktor Martin

Ich bin der Klinik in Hochstadt in vielerlei Dingen überaus dankbar: für die tolle Unterstützung und die breitgefächerte Hilfestellung, endlich ein suchtfreies Leben führen zu können. Ungeachtet dessen, was und wie viele die Herangehensweise hier kritisieren und monieren, ist es tatsächlich nur eine Hilfestellung der Klinik und des Personals, wieder ein autarkes und unabhängiges Leben führen zu können. Dazu zählt eben auch, wieder Dinge wie Fleiß und Selbstdisziplin zu erlernen und an den Tag zu legen, um wieder in Arbeitsleben integriert zu werden. Nörgeleien werden schließlich auf dem freien Arbeitsmarkt nicht geduldet. Da heißt es eben auch, dass man bei Nichtbefolgung von Arbeitsaufträgen mit Konsequenzen bis hin zur Kündigung zu rechnen hat.

Überdies muss ich an dieser Stelle das überaus kompetente Pflegeteam ins richtige Licht rücken: Bei so vielen Patienten mit so vielen unterschiedlichen Problemen, jeden Tag da zu sein und den Patienten auch effektiv zu helfen, ist meiner Meinung nach eine Mammutaufgabe, die diese in meinen Augen immer zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt haben.

Zweitens ist das große Spektrum an vielen Arbeits-, Ergo-, Sporttherapien und weiteren begleiteten Kursen eine erfolgreiches und in sich abgestimmtes Therapieprogramm. Therapie heißt bekannterweise Veränderung: wer dies nicht möchte, ist hier definitiv falsch und wird in seinem Leben schließlich keine Früchte ernten.

Das Therapeutenteam ist in ihrem Metier sehr kompetent, jederzeit hilfsbereit und bringt einem wirklich zu einer wichtigen Selbsterkenntnis: nämlich, dass man seine Leben ex tunc ändern muss und auch diverse Strapazen einfach dazu gehören, um dem wichtigen Abstinenzziel ein Stück näherzukommen. Selbstreflexion und die vielen Patientengespräche haben dazu ihren Beitrag geleistet. Ich werde die vielen gemeinsamen Abenden vermissen!

Abschließend ist zu sagen, dass ich das breite Sportprogramm, die angrenzende Sporthalle, die Sauna, den Kraftraum, die Mensa, die ruhige Lokation und die hiesigen Sporttherapeuten als sehr gut kennzeichnen kann. Ich habe meine Ziele alle erreicht und kann mit großer Sicherheit sagen, dass ich die mir anstehenden psycho-physischen Herausforderungen des Alltagslebens respektive der Realität wieder mit Freude auf mich zukommen lassen kann.

Dafür möchte ich mich beim ganzen Personal, auch bei den Küchendamen und dem überaus kompetenten und effektiv-effizienten Personaldienst bedanken!

Sven Müller

Ich möchte der Klinik heute alle fünf Sterne geben. Mein Aufenthalt ist schon eine ziemlich lange Zeit her, September 2014- etwa Februar/März 2015. Leider damals nicht offiziell beendet, möchte ich doch an alle Danke sagen die mich ein Stück dahin begleitet haben wo ich heute wieder bin. Als Betroffene ist es immer leicht die Schuld oder Gründe wo anders zu suchen. Am Ende entscheidet jeder selbst was er tut und trägt auch die Konsequenzen. Für mich war es trotz aller Anstrengung auch eine unglaublich schöne Zeit und sehr prägend. Ich bindankbar das ich in Hochstadt sein durfte. Danke an das ganze Team und besonders auch an Frau Sievert, Frau Klajus, Herrn Märkel U. V. M.

Eren Baris

Objektiv betrachtet: Gute Einrichtung mit guter Lage in der Natur. Jedoch absolut sinnlos denn Erstens: Nachdem ich in dieser Klinik war weiß ich das Crystal Meth (Methamphetamin) die schlimmste Droge der Welt ist! Nicht alle aber gut 80-90% der dortigen Patienten sind psychisch kaputt von dieser Droge sodass den ganzen Tag nur gelogen wird, intrigen gestrickt und Gerüchte verbreitet werden. Die Gespräche haben Drogenkonsum- oder verkauf, Kriminalität und nur dummes Zeug als Inhalt. In so einer Atmosphäre ist für normale, an ihrer Genesung orientierte Patienten eine Behandlung unmöglich. Zweitens: Ist das Regelwerk der Klinik sowas von lasch und hat zig Schlupflöcher. Die Fachkompetenz von fast allen Verantwortlichen wie vom Oberarzt und vor allem vom leitenden Psychotherapeuten darf ernsthaft angezweifelt werden. Einzigste Ausnahmen sind 2-3 Pfleger, eine Damen von der Verwaltung, 1-2 Psychotherapeuten bzw. Sozialarbeiter und die Servicefachkräfte die freundlich und nett waren. Deswegen auch 1 Stern. Aber wie erwähnt: Insbesondere mit so einem Kliente (Crystal Meth geschädigte Mitpatienten) ist eine Behandlung nicht möglich. Wer ernsthaft an seiner Genesung interessiert ist sollte nach Möglichkeit eine andere Klinik sich aussuchen, wie z.b. die Fachklinik Furth im Wald die echt Spitze ist für Psychosomatikpatienten.

Benzus

Adaption nicht zu empfehlen Unterstützung ist gleich Null. Alles muss man selber organisieren

Julian Keßler

Arturas Bork

Markus Reuther