Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein

Adresse: Kapellenstraße 31, 78262 Gailingen am Hochrhein, Deutschland.
Telefon: 77349390.
Webseite: hegau-jugendwerk.de.
Spezialitäten: Rehaklinik, Fachklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 60 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.8/5.

Ort von Hegau-Jugendwerk

Hegau-Jugendwerk ist eine renommierte Reha- und Fachklinik, die sich in Gailingen am Hochrhein, Deutschland, befindet. Die genaue Adresse lautet Kapellenstraße 31. Mit dem Telefonnummer 77349390 kann man das Zentrum direkt kontaktieren. Für weitere Informationen steht die Webseite hegau-jugendwerk.de zur Verfügung.

Die Spezialitäten des Hegau-Jugendwerks umfassen Rehabilitation und Fachklinikbehandlungen. Zusätzlich bietet das Zentrum rollstuhlgerechten Eingang sowie Parkplatz, um die Bedürfnisse aller Patienten zu erfüllen.

Mit insgesamt 60 Bewertungen auf Google My Business erreicht Hegau-Jugendwerk eine durchschnittliche Meinung von 3,8/5. Diese Bewertungen spiegeln die Zufriedenheit und das Vertrauen der Kunden wider, die die Dienstleistungen und Einrichtungen der Klinik schätzen.

Hegau-Jugendwerk zeichnet sich durch seine hochqualifizierten Mitarbeiter, modernen Einrichtungen und ganzheitlichen Behandlungsansätze aus. Die Klinik bietet eine Vielzahl von Therapien und Programmen zur Unterstützung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei ihrer Genesung und Entwicklung.

Für Personen, die nach einer Reha- oder Fachklinik suchen, ist Hegau-Jugendwerk eine hervorragende Wahl. Die ruhige Lage in Gailingen am Hochrhein ermöglicht eine entspannte und ablenkungsfreie Umgebung, die für den Heilungsprozess förderlich ist. Das erfahrene Team von Fachleuten kümmert sich um jeden Patienten individuell und unterstützt ihn auf dem Weg zur Genesung.

Empfehlung: Wenn Sie nach professioneller Unterstützung und hochwertiger Behandlung suchen, zögern Sie nicht, Hegau-Jugendwerk zu kontaktieren. Besuchen Sie ihre Webseite und vereinbaren Sie einen Termin, um mehr über die Angebote und Möglichkeiten der Klinik zu erfahren. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen im Mittelpunkt des Hegau-Jugendwerks.

Bewertungen von Hegau-Jugendwerk

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Maike
4/5

Ich denke, niemand ist wirklich gerne in einer Reha Klinik, doch diese Klinik hat mir das ganze ziemlich erleichtert. Ich war in Haus C also gelten meine Erfahrungen für dieses Haus. Die Zimmer waren sehr angenehm, sind aber Doppelzimmer also muss man Glück mit dem Zimmernachbarn haben. Die Zimmer werden jeden Tag gereinigt.
Therapieplan wird auf einen persönlich auf einen zugerichtet und man hat kompetentes Person, dass einen Dabei begleitet mit dem man auch reden kann, falls einem etwas nicht gefällt. Die meisten probieren dies dann zu beheben.
Leider gibt es einen starken Personalmangel wodurch ab und zu Therapien einfach ausfallen und nicht vertreten oder ersetzt werden können.
Essen war super. Man kann jeden Tag (außer an Wochenenden) zwischen 3 Gerichten aussuchen. Schmeckt definitiv besser als Krankenhausessen aber man merkt das es trotzdem Klinik essen ist.
Freizeitaktivitäten gibt es relativ viele(wie den Freizeitkeller), nachdem diese nach Corona endlich wieder öffnen durften. Auf jedem Stockwerk gibt es zusätzlich Freizeiträume, in denen man sich miteinander Beschäftigen kann.
Außerdem gibt es eine Küche, die man benutzen darf (siehe unsere nicht ganz gelungenen Pfannkuchen).
Betreuer und Therapeuten sind relativ locker mit Ausgang vom Gelände (außerhalb der Therapiezeit),wenn man sich an die Regeln hält.
Schule lässt leider zu wünschen übrig, zumindest als jemand der die Oberstufe eines Gymnasiums besucht ("nur" Realschullehrer).
Müsste ich wieder in Reha würde ich sehr sehr gerne wieder zurück kommen, aber ich bin erstmal froh das ich es nicht mehr dringend benötige 🙂

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Maria Strbova
5/5

Wir waren 2023 da und bin sehr zufrieden, es war alles super und vor allem hat meine Tochter bei den Therapien Spaß gehabt und hat sehr gut mitgemacht was mit Kleinkind (2,5 J) nicht selbstverständlich ist. Hoffe wir dürfen wieder kommen ?

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
P. Jordan
3/5

Ich war 16 Monate bis Oktober 2016 Patient.
Ich muss sagen, die Therapien sind schon wirklich gut. Ich hatte einen schweren Autounfall und hier im Jugendwerk wurde ich von 'mehr tot als lebendig' wieder hergestellt.

Für Kassenpatienten Deutschlands Spitze! Aber das Essen ist im Jugendwerk unter aller Sau! Statt Vitamine und Mineralstoffe findet man hier Glutamat und Geschmacksverstärker.
Da würden die Patienten schneller fit werden, gäbe es gutes Essen und nicht so einen Fraß...Da sollten 2€ pro Patient und Tag mehr investiert werden, deswegen auch 1 Stern Abzug.
Außerdem wohnen für 16 Monate im Doppelzimmer mit 11 verschiedenen Zimmerpatnern in der Zeit? Bei manchen Insassen hieß die Reha nicht umsonst 'Jugendknast'.
Deswegen noch ein Stern Abzug.
Alles in allem bin ich im Nachhinein froh, dass es die Reha gibt, ich würde es wie ein (zum Glück) zeitlich begrenztes Bootcamp sehen wenn ich nochmal Patient werde... Davon gehe ich zur Zeit zum Glück nicht aus....das Jugendwerk ist in meinen Erinnerungen und der Anfang (zweite Station) meines 'Gesundungswegs'... nicht ganz so fatal wie die Frührehabilitation (in der ich war), aber trotzdem deutlich ausbaufähig mit 3/5 Sternen ....

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Dominic Irmer
5/5

Hallo ,hier ist jennifer gellermann.ich war im Haus d und es hat mir sehr gefallen und auch sehr geholfen. Bin jedem Arzt und Fachkräften sehr dankbar. Dankeschön nochmals,lg jennifer gellermann

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Pia Boehm
5/5

Es tut mir sehr leid, dass viele so schlechte Bewertungen abgegeben haben, das Hegau Jugendwerk so negativ sehen. Unsere Tochter war jetzt bereits 5 x im Jugendwerk,und die nächste Reha ist schon in Planung.
Die Einrichtung hat hervorragende Therapeuten, ist eine tolle Einrichtung. Unserer Tochter - kein Unfall oder Tumorerkrankung etc. - wurde gut geholfen. Ich weiß, dass wir dort nicht im Hotel sind, was das Essen angeht. Es ist nicht möglich für jeden Geschmack zu kochen, aber man sollte einfach auf dem Teppich bleiben und sich auf das besinnen, warum man dort ist, zur Reha.

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Carina Springer
3/5

Achtung - lange Bewertung
Ich kam 2018 hier her OHNE Diagnose tatsächlich. In Haus D. Ich war zwischen 6 und 7 Wochen hier.
An sich angenehme Reha für junge Leute. Ich war damals 21, und leider auch schon viel zu reif für die Mitpatienten.
Ich war also eine von den "ältesten", kam zwar mit vielen gut zurecht, dennoch würde ich hier nicht noch einmal her. Es gibt sowas wie einen Freizeitkeller, in dem man Spiele spielen konnte... - wofür ich mich leider echt zu alt hielt. Deshalb ging ich lieber mit Musik in den Ohren laufen. Landschaft ist dort toll. Möchte man in die Stadt, muss man allerdings den Bus nehmen. Dort gibt es aber dann Kik, Tedi, DM, Aldi, Lidl,.. Alles direkt auf einem Fleck.

Pro:
-schöne Landschaft
-tolle Therapeuten und gut angewandte Therapie!
-überwiegend nettes Pflegepersonal (gab leider auch sehr unfreundliches, arrogantes Pflegepersonal!)
-nette Oberärztin im Haus D
-gute Freizeitangebote (nach Singen in die Stadt, grillen, gemeinsam kochen,Kino etc.)

Contra:
-schlechtes Essen
-für Ü20 Jährige aufjedenfall viel zu kindlich "aufgebaut"
-nach 21 Uhr durfte man nicht mal mehr raus zum Rauchen, kam sich vor wie im Kindergarten oder im Gefängnis?
-ich hatte eine Ärztin die mich absolut nicht ernst genommen hat und jedes neue Symptom, welches ich nannte, belächelte.
-man musste um ein MRT regelrecht betteln, obwohl es einem deutlich schlechter ging.
-keine Einzelzimmer

Nach mehrmaligem betteln und beinahe drohen, zwecks eines erneuten MRTs des Schädels, bekam ich am Tag später einen Termin.(da sich Symptome verschlechterten) Und auch mein Verdacht bestätigte sich. Ich erhielt nach dem MRT meine Diagnose.
- Multiple Sklerose -
Statt Trost und positiven Zuspruch erhielt ich nichts. Nicht mal eine Aufklärung geschweige eine Therapieanpassung. Erhielt dann eine erneute Kortisongabe für 5 Tage und war somit aus dem Verkehr gezogen. Dank der Oberärztin, wurde meine Reha damals abgebrochen und ich wurde erneut ins Klinikum nach Offenburg verlegt. Aufgrund eines neuen, erneuten Schubs.

Fazit:
Ich würde kein zweites mal in diese Reha gehen. Zumindest ist diese NICHTS für Multiple Sklerose Patienten.
Habe allerdings auch viele Menschen kennengelernt, die Unfälle hatten, im Rollstuhl saßen und später wieder liefen.

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Marco Rauch
3/5

Ohje... Wo fang ich hier an...
Im Oktober 2020 kam ich nach einem Monat Krankenhaus (2 Wochen davon Koma) komplett im S
ck in die Reha.

Große Teile der Frührehabilitation fand ich sehr unfreundlich und/oder unprofessionell. Ich wurde behandelt, wie ein kleines Kind. Aber gleich an dieser Stelle möchte ich sagen, dass es durchaus ausnahmen gab! Die stellvertretende Stationsleitung zum Beispiel war immer freundlich, immer zuverlässig, gut gelaunt und motivierend. Andere wiederum sagten mir in Momenten, in denen ich emotional total fertig war, dass mein Aufenthalt auf jeden Fall noch sehr, sehr lange dauern würde und ich noch lange Zeit nicht mehr nach Hause dürfte. So etwas zieht nur runter.

Die Stationsärztinnen der Frühreha und der B2 waren top! Großes Lob an alle drei, sehr sympathische Menschen!

Nach der Verlegung auf eine andere Station, wechselten meine Therapeutin zum Glück nicht viel. Hierzu später mehr. Die Staion B2 wies dasselbe auf, was die Frühreha auch konnte. Unfreundliches und unzuverlässiges Personal. Beispiel.

Medikamenteneinnahme um 14.00. Hatte um 14.00 jedoch Therapien bis 16.00. Also kam ich früher. Niemand da. Also kam ich nach den Therapien wieder. Erst niemand da. Dann Anpfiff bekommen, warum ich nicht früher kam. Hmpf.

Therapeuten sehr kompetent, sehr nett, immer zuverlässig, pünktlich, motivierend etc. Nachdem ich soweit wieder der Alte war und die Therapeuten (im Gegensatz zum Pflegepersonal) das auch merkten, hatte ich teils viel Spaß mit diesen und hab mich auch auf entsprechende Leute ein wenig gefreut.

Kurzum. Sehr gute Therapeuten, mangelhaftes Pflegepersonal. Organisation und vorallem Kommunikation unter den Pflegern und dem Patienten/den Angehörigen katastrophal. Genauso wie das Internet, für das man aich noch blechen darf. Die Gegend sehr schön. Das Essen auch nicht grade der Überflieger.

Plus Punkt für mich selbst (außer, dass ich wieder vollständig der Alte bin). Hab aufgrund der Musiktherapie das Schlagzeug spielen angefangen.

Keine Ahnung, ob das jemand bis hier liest, aber das wollte ich mal loswerden. Auch wenn mein Aufenthalt, den Göttern sei Dank mit zwei Monaten kurz blieb, bemerkt man schnell die Mängel^^

Hegau-Jugendwerk - Gailingen am Hochrhein
Non Sense
3/5

Mein Bruder war hier 8 Monate Patient. Die Therapien sind gut und er hat große Fortschritte gemacht. Die Therapeuten waren auch immer sehr nett. Die Pflegekräfte waren auch in Ordnung (es gibt immer welche die nicht so toll sind).
Das Essen lässt schwer zu wünschen übrig. Jeden Tag gibt es ungesundes Fertigessen, weswegen mein Bruder auch über 10 kg zugenommen hat.
Während unserem Aufenthalt ist in einem der Zimmer ein Feuer ausgebrochen, was sehr lange nichtmal bemerkt wurde (es blinkte lediglich eine Lampe). Das Krisenmanagement scheint in der Einrichtung nicht vorhanden zu sein. Es brach Chaos aus und die Pflegekräfte verbreiteten Panik anstatt besonnen zu reagieren. Keiner hatte einen Überblick und es war lange nach dem Brandausbruch nicht klar, ob sich noch Patienten im brennenden Gebäude befinden. Natürlich passiert ein Brand nicht oft, aber das Personal müsste trotzdem für solch eine Situation geschult sein.
Das Internet ist katastrophal. Die Patienten müssen monatlich sehr viel dafür zahlen für das, dass es die hälfte der Zeit nicht geht oder in manchen Zimmer nie Empfang ist. Problematisch in anbetracht dessen, dass man sonst nicht viele Freizeitmöglichkeiten hat.
Es war keine angenehme Zeit, jedoch hatte die Rehaklinik einen positiven Einfluss auf den therapeutischen Verlauf meines Bruders.

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