Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim

Adresse: Lohhof 1, 87719 Mindelheim, Deutschland.
Telefon: 8265911710.
Webseite: kompass-augsburg.de.
Spezialitäten: Rehaklinik, Suchtbehandlungszentrum.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 18 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

Ort von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof

Das Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof ist eine Rehaklinik und Suchtbehandlungszentrum in Mindelheim, Deutschland. Sie befindet sich an der Adresse Lohhof 1, 87719 Mindelheim. Die Klinik ist spezialisiert auf die Behandlung von Suchterkrankungen und bietet ihren Patienten eine umfassende Betreuung und Unterstützung auf ihrem Weg zur Genesung.

Das Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz, was die Zugänglichkeit für alle Patienten gewährleistet. Die Klinik hat 18 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Bewertung von 4.2/5, was auf die hohe Qualität der angebotenen Dienste hinweist.

Die Mitarbeiter des Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof sind speziell geschult, um den Patienten eine individuelle Betreuung und Beratung zu bieten. Die Klinik bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten an, um den Bedürfnissen jedes Einzelnen gerecht zu werden. Dazu gehören unter anderem Gruppentherapien, Einzelgespräche und eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten.

Die Lage des Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof in Mindelheim ist ideal, um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen und sich auf den Genesungsprozess zu konzentrieren. Die idyllische Umgebung und die ruhige Atmosphäre der Klinik tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei und unterstützen die Patienten auf ihrem Weg zur Genesung.

Wir können das Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof uneingeschränkt empfehlen. Wenn Sie auf der Suche nach einer kompetenten und einfühlsamen Suchtbehandlungszentrum sind, dann sind Sie hier genau richtig. Wir ermutigen Sie, die Website der Klinik zu besuchen und sich über die angebotenen Leistungen zu informieren. Das Team des Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof wird sich freuen, Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.

Bewertungen von Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
Frederic Stiehm
5/5

Die beste Entscheidung die ich treffen konnte! Die letzten Tage kommen und ich kann nichts schlechtes sagen. Die Therapie ist perfekt für mich gewesen. Egal ob Höhen oder Tiefen es wurde immer auf einen geachtet. Die Therapie richtet sich sehr auf die Gruppendynamik das heißt man hat Realitätsnahe Situation was für mich sehr hilfreich war. Der Umgang mit Problemen im nüchternen Zustand lernen Fähigkeiten anzueignen die einen draußen unterstützen. Ich bin her gekommen auf knien ( Fiktiv) und gehe raus auf meinen Füßen. Das Team ist sehr kompetent egal wer es wird immer Hilfeleistung gestellt. Die Ärzte die Termine für einen Organisieren bei Bedarf, Therapeuten die immer eine Professionelle Antwort auf ein Problem geben, die Sozialarbeiter die den Papierkrieg mit einem bewältigen. Außerdem das Büro mit den jeweiligen Arbeitsbereich Leitern, das Aufnahme Büro und Last but Not least der Einrichtungsleiter. Mir hätte nicht besser geholfen werden können als hier! Danke M..und den Rest des Teams, ihr habt mir bei der schwersten Herausforderung geholfen!

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
Anonym A.
5/5

Beste Therapie die ich jemals gemacht habe! Habe mich hier sehr wohl gefühlt ? Wenn man sich angemessen verhält wird man von allen akzeptiert Die Umgebung ist im Winter & Sommer wunderschön, genau wie das Gebäude ? Ich habe hier viel gelernt und bin dankbar für die Zeit ? Ich kann nur jedem enpfehlen sich hier helfen zu lassen & es ernst zu nehmen!

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
Benjamin Kastl
3/5

Das sportliche und therapeutische Konzept dieser Einrichtung lässt zu wünschen übrig. Und um aus Erfahrung zu sprechen würde ich andere Einrichtungen vorziehen. Drei Einzelgespräche in zwei Monaten mit der Therapeutin haben mir auch nicht unbedingt bei meinem Problem geholfen.

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
toowelly
1/5

Meine Zeit dort war ziemlich verschwendet. Meine Therapeutin war von nem knappen halben Jahr fast 3 Monate krank oder im Urlaub. Wenn sie dann mal da war wurden einfach nur irgendwelche schriftlichen Artikel vorgelesen. Einzelgespräche fanden ganz selten und dann nur 10 Minuten lang statt. Dass Highlight war dann noch als mit kompass direkt (der adaptions nachsorge vom gleichen Verein) vertraute Informationen ausgetauscht wurden und diese dann von dem Chef Herr Baumann fröhlich in der großgruppe vorgetragen wurden. Im großen ganzen unter aller sau! Komischer Weiße werden alle negativen Rezensionen gelöscht.
Ich empfehle keinem diese Einrichtung aufzusuchen.

Das Essen ist auch unterste Schublade und teilweise muss man sich etwas dazu kaufen weil es sonst echt zu wenig ist, beim abendessen wird sich gestritten ob jemand ne zweite semmel bekommt. Von der Qualität ganz zu schweigen, dass billigste vom billigsten von einem hilfs koch zubereitet der sein Handwerk leider nicht versteht.

Wer jedoch einfach nur einen Platz für unbezahltes arbeiten sucht ist hier richtig aufgehoben.

Der Sozialdienst war dass einzige was wirklich spitze war, danke dafür liebe Jana 🙂

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
[Gallzo]
1/5

Leider werden schlechte Bewertungen, die Tatsachenberichte sind, gelöscht. Ich war selbst 3 Monate dort bis ich es nicht mehr ertragen habe, wie oft im Haus heimlich konsumiert wurde.
Der Lohhof bei Mindelheim war meine erste stationäre Reha wegen meiner Suchterkrankung. Etwa 35 stationäre Plätze gibt es. Die Therapie besteht lediglich aus Arbeitstherapie und etwas Gruppentherapie. Wirkliche Einzelgespräche gibt es nur in Ausnahmefällen. Da sich die meisten Patienten dort aufgrund juristischer Auflagen befinden, ist die Motivation der meisten sehr niedrig. Allgemein hatte man mehr das Gefühl, sie sitzen die Zeit einfach ab und beschäftigen sich nicht wirklich mit Ihrer Erkrankung. Therapeutisch gesehen habe ich hier nicht wirklich was lernen können, mein "Bezugstherapeut" (der für mich dann da war, wenn ich tagelang nach einem Einzelgespräch betteln musste) sprach jedes mal von "Scheiße fressen", wenn es darum geht, wie man zukünftig ein abstinentes Leben führen könne. Das Leben bestünde laut Ihm aus 30% Freude und 70% "scheiße Fressen". Man kann sich ja vorstellen, wie sich sowas auf die eigene Motivation zur Abstinenz auswirkt.
Am Schlimmsten für mich war jedoch der Fakt, dass sehr häufig Konsum Rückfälle passiert sind. Bei gerade mal ca. 35 Patienten ist das beachtlich und zeigt dass es nicht wirklich gut funktioniert. Wenn es zu solchen Fällen kam, wurde jedes Mal eine Sitzung aller Patienten inklusive Therapeuten anberaumt. Der jeweilige Rückfällige muss sich dann vor dem gesamten Haus Fragen unterziehen und sich erklären. Man kann sich vorstellen, wie sich das für den Betroffenen anfühlt, ohne vorab überhaupt die Möglichkeit zu haben, in einem Einzelgespräch mit einem Therapeuten das Ganze zu klären. Hier gilt meiner Meinung nach "Pranger als Therapie".

Abschließend möchte ich sagen: Sucht euch wenn möglich eine andere Therapie-Einrichtung! Diese Art von Therapie im Kompass Lohhof ist eine Zumutung für jeden, der motiviert ist für ein abstinentes Leben! Ich appelliere an euch, es gibt wirklich gute Einrichtungen mit motivierten Therapeuten - der Lohhof gehört ganz sicher nicht dazu! - und ich hoffe sehr, dass eigene Erfahrungsberichte nicht immer gleich vom Lohhof gelöscht werden müssen... Das darf einfach nicht sein!

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
John Wayne
5/5

Wie bei so vielen anderen auch, lag bereits ein sehr langer Weg hinter mir, als ich im Lohhof ankam. Man könnte sagen, dass ich durch einen langen Aufenthalt in der Forensik „hospitalisiert“ war. Meine Meinung über derartige Einrichtungen war dementsprechend vorbelastet und ich öffnete mich dem neuen Team und der Umgebung im Lohhof nur zögernd. Zu den Örtlichkeiten: Es handelt sich um ein riesiges Haus, ehemals als Kloster genutzt. Die Sucht und Sozialtherapie teilen sich das Gebäude, sind aber räumlich strikt voneinander getrennt, um Einflussnahmen der verschiedenen Patienten aufeinander zu vermeiden. Die Zimmer sind ebenfalls sehr groß und man hat nach der Zeit im Zugang eine große Chance auf ein Einzelzimmer, welches man seinen persönlichen Wünschen anpassen kann. (Natürlich unterliegt die persönliche Entfaltung einigen kleineren Regeln, aber wem das bereits zu viel ist, der sollte sich überlegen, ob er überhaupt in der Lage ist, wichtigere Regeln anzuerkennen und sie zu befolgen.)
Nach einer Ersteinschätzung durch das Team, wird man einem Therapeuten und einem Platz in der Arbeitstherapie zugewiesen. Hier stehen Dinge wie routinierte Tagesabläufe, Eigeninitiative und Verlässlichkeit im Fokus, die man sich durch diese Form der Therapie nach und nach erarbeiten soll. Auch Dinge wie tanzen, die viele Männer (oder die, die gerne Männer werden wollen), nur widerwillig oder überhaupt nicht mit ihrem Bild eines starken Mannes vereinen können, werden in das Therapie-Geschehen mit eingebunden. Das Team selbst ist Weltklasse. Ich erinnere mich noch gut an Fasching, das zu meiner Zeit zelebriert werden sollte. All die gefühlskalten und schlechtgelaunten Patienten konnten sich so überhaupt nicht mit dem Gedanken anfreunden, sich vor allen anderen zum Gespött des Jahrtausends zu machen. Verlangten die Obrigkeiten des Hauses doch tatsächlich, dass man sich lustige Dinge überlegen und diese dann auch noch vorführen sollte! Auch ich empfand eine tiefe Abneigung gegen diesen aufgezwungenen Spaß. Als ich jedoch die Aufführung des Teams sah (eine dramatische Theateraufführung), kam ich mir wirklich schäbig vor. Sie gaben sich solch eine Mühe ihre Schäfchen zum lachen zu bringen, dass auch ich dem Klamauk anheim fiel und in Applaus ausbrach.
An dieser Stelle möchte ich Manuel, Holger und Frau Bullinger meinen größten Respekt aussprechen. Sollte ich jemanden vergessen haben, der an den epischen Stück teilgenommen hatte, so sei es mir verziehen.
Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, vermisse sogar den ein oder anderen, ja sogar ab und zu das Haus an sich. Wenn ich an Frau Bullinger denke, male ich mir gerne aus, dass sie nicht in ihrem Büro, sondern im Turm des Hauses lebt, als Königin der Unterschicht, wie es ihrem Stand angemessen wäre. Ich danke jedem des Teams für die tolle Zeit und die Chance einen Punkt hinter die gefühlt nicht enden wollende Behandlung gesetzt haben zu dürfen. Barbara, Manuel, Caro, Anja, Holger, Frau Bullinger, Andi, Manfred, Matthias, Nina und der gesamte Rest des Teams, ich danke euch und wünsche euch, als auch der Einrichtung nur das Beste. Auch wenn man nicht suchtkrank ist, sollte man mal im Lohhof gewesen sein. Falls man es aber aufgrund der Beschissenheit der Dinge doch ist, kann man sich keine bessere Einrichtung wünschen.

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
Martin (Bademeister)
5/5

Alle 5 Sterne verdient!! Mega gutes Therapeuten-Team, kompetenter Sozialdienst und Klasse Einrichtungsleiter. Zum ganzen Team gehören natürlich noch mehr wie zum Beispiel Manfred der den Wald/Garten leitet. Auch an dich und den Rest: es war mir ein inneres Kirschen pflücken!!

Grüße der Bademeister

Kompass Drogenhilfe GmbH - Kompass Hof - Mindelheim
Lexgoago Alex
5/5

Sehr gute Reha, das Team ist super nett, Therapeuten sind echt gut, Freizeit Angebot ist gross und es wird auf wünsche eingegangen. Kann die Einrichtung nur weiter empfehlen 🙂

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